Jojo hat geschrieben:Einen Nagel hatte ich noch nie im Fuß. Meine Sohlen haben mehr Erfahrung mit drinsteckenden Dornen oder mit Verletzungen durch hervorstehende Zweige, und weniger mit Metall und Glas. Natürlich arbeite ich auch barfuß an gefährlichen Orten aber ich schaue eben, wo ich hintrete. Sicherheitsschuhe würden helfen, leichte Schuhe helfen kaum, Aufpassen hilft am besten.
Khu hat geschrieben:Jojo hat geschrieben:Einen Nagel hatte ich noch nie im Fuß. Meine Sohlen haben mehr Erfahrung mit drinsteckenden Dornen oder mit Verletzungen durch hervorstehende Zweige, und weniger mit Metall und Glas. Natürlich arbeite ich auch barfuß an gefährlichen Orten aber ich schaue eben, wo ich hintrete. Sicherheitsschuhe würden helfen, leichte Schuhe helfen kaum, Aufpassen hilft am besten.
Danke für deine Kommentare, die ja meine These von der ungefährlichkeit der bösen, bösen Nagel-Verletzungen bestätigen. Aber ganz offen: Dieses "Ich pass doch auf, wo ich hintrete" ist für mich doch am ehesten ein Spruch, den ich Schuhträgern sage, wenn die mir erklären wollen, wie gefährlich barfusslaufen doch ist
Man kann und muss nicht immer aufpassen, zum einen sieht man ja eh nix, zum anderen will man sich ja auch nicht immer nur auf die Füße konzentrieren - und trotzdem passiert mir meistens nix!
barfuss marcel hat geschrieben:Also in einen Nagel bin ich noch nie barfuß getreten meistens liegen die Nägel ja auch so auf der Straße oder dem Weg das überhaupt nichts passiert weil die spitze Seite ja so gut wie nie nach oben liegt. Obwohl in Berlin genügend Nägel und Schrauben auf dem Boden liegen. Anders als bei Reißzwecken wo es doch mal häufiger vorkommt das dort die spitze Seite oben liegend und die kopf Seite der Reißzwecke unten liegt. Aber auch in eine Reißzwecke bin ich noch nie getreten .
Barfußboy hat geschrieben: In eine Reißzwecke bin ich in der Schule schon mal reingetreten. Es hat zwar weh getan und ist im Fuß stecken geblieben aber am ende ist mehr nicht gewesen da ich mit der Ferse, sprich mit einer stelle mit besonders dicker lederhaut, draufgetreten bin. Die Reaktionen der Lehrerin nach deren Unterricht das passiert unt der Schüler die das mitbekommen haben war super, nachdem ich sagte dass nichts passiert ist und dass es mir eigentlich auch relativ egal sei dass mir das in der Schule oder an anderen orten wo Reißzwecke benutzt werden passieren könnte da es bei so trainirten Fußsohlen höchstens unangenehm werden kann.
Hobbitfeet hat geschrieben:Finde jedenfalls, dreckige, derbe und verhornte Sohlen zeichnen einen echten Barfüßer aus und sollten mit stolz getragen werden!
Hobbitfeet hat geschrieben:
Das einzige was momentan manchmal "nervt", sind Reißzwecken, die in meinem alten Arbeitszimmer schonmal auf dem Boden rumliegen konnten .
Manchmal hab ich sie sofort beim reinsappen gespürt, dann halt rausgezogen - manchmal haben sie einfach komplett gesteckt, ohne dass sie doll störten. Dann hab ich sie manchmal sogar just4fun stecken lassen.
Meine Fersen sind stellenweise recht robust
Hobbitfeet hat geschrieben:Eine ExFreundin von mir war damals seit 7 Jahren konstant Barfuß - bei jedem Wetter, jedem Untergrund, einfach immer...
Hatte als Putze gearbeitet, und "Kollegen" hatten, um sie zu ärgern, Reisszwecken auf den Boden verteilt. Sie hat sie gesehen, und einfach drüber gelaufen und normal ihren Job gemacht. Am Ende der Schicht die Kerle grinsend angeguggt, die Nägel rausgezogen und vor ihre Füße geworfen.
Ihre Sohlen waren wirklich super massiv, da will ich auch unbedingt hin - sehe das sehr sportlich
Hobbitfeet hat geschrieben:Auch sehr lustig sind natürlich Glasscherben, die zertrete ich auch liebend gern, oder lauf, wenn sie auf dem Weg liegen, mit Freude in der Öffentlichkeit drüber. Die ganz kleinen Splitter, die man nach 3-4 Tagen nicht mehr spürt, werden im übrigen von mir ignoriert, genauso wie schmerzende Risse - hört alles von alleine wieder auf und stärkt die Hornhaut.
Khu hat geschrieben:Hobbitfeet hat geschrieben:
Das einzige was momentan manchmal "nervt", sind Reißzwecken, die in meinem alten Arbeitszimmer schonmal auf dem Boden rumliegen konnten .
Manchmal hab ich sie sofort beim reinsappen gespürt, dann halt rausgezogen - manchmal haben sie einfach komplett gesteckt, ohne dass sie doll störten. Dann hab ich sie manchmal sogar just4fun stecken lassen.
Meine Fersen sind stellenweise recht robust
Das Reißzwecken komplett drinne steckten, ohne dass ich sie gemerkt hatte, hatte ich leider noch nicht. Sie taten immer ziemlich weh und ich hab sie dann gleich rausgezogen - fände es aber auch mal cool, wenn ich abends drunter schaue und es steckt eine Reißzwecke drinne, die ich gar nicht merke. Das habe ich auch schon von Barfussläuferinnen gehört, denen das passiert ist und wo die Reißzwecke dann anfing zu rosten.Hobbitfeet hat geschrieben:Eine ExFreundin von mir war damals seit 7 Jahren konstant Barfuß - bei jedem Wetter, jedem Untergrund, einfach immer...
Hatte als Putze gearbeitet, und "Kollegen" hatten, um sie zu ärgern, Reisszwecken auf den Boden verteilt. Sie hat sie gesehen, und einfach drüber gelaufen und normal ihren Job gemacht. Am Ende der Schicht die Kerle grinsend angeguggt, die Nägel rausgezogen und vor ihre Füße geworfen.
Ihre Sohlen waren wirklich super massiv, da will ich auch unbedingt hin - sehe das sehr sportlich
Das ist natürlich cool - so verhornt sind meine Sohlen noch nicht, aber genau wie Du, möchte ich das auch mal erreichen. Deine damalige Freundin muss ja eine unglaubliche Hornhaut gehabt haben, wie ist sie denn sonst so mit Splittern und Scherben umgegangen, hat sie die auch einfach stecken lassen, ist sie gerne druchgelaufen etc?Hobbitfeet hat geschrieben:Auch sehr lustig sind natürlich Glasscherben, die zertrete ich auch liebend gern, oder lauf, wenn sie auf dem Weg liegen, mit Freude in der Öffentlichkeit drüber. Die ganz kleinen Splitter, die man nach 3-4 Tagen nicht mehr spürt, werden im übrigen von mir ignoriert, genauso wie schmerzende Risse - hört alles von alleine wieder auf und stärkt die Hornhaut.
Das sehe ich zu 100% auch so....gehört einfach dazu und ich bin stolz drauf
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