Barfußboy hat geschrieben:Letzte Woche war ich mit 2 Freunden, im Naturschutzgebiet Duvensteter Brook wandern. Ich wollte schon seit einer Weile Mal wieder wandern gehen, da dies viel Spaß bringt aber ich dies schon ewig nicht mehr getan habe. Ich hatte mich mit beiden, übrigens Geschwister, in letzter Zeit öfters (natürlich mit Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen) getroffen und sie dann, da sie beide bei den Pfadfindern sind, übrigens mit einem Sippenführer der auch barfüßer ist, weshalb beide bei den Pfadfindern viel barfuß laufen, habe ich sie einfach gefragt ob sie auch Lust hätten wandern zu gehen. Beide waren sie sofort begeistert von der Idee, da wegen der Coronakrise alle geplanten Fahrten mit ihrer Sippe abgesagt wurde!
Wir haben uns dann am verabredeten Tag am Bahnhof getroffen um mit den Öffis dorthin zu fahren. Beide mit Schuhen, der jüngere mit Barfußschuhen,da er auch schon ohne meinen Einfluss auch außerhalb der Pfadfinder fahren gelegentlich barfuß geht obwohl seiner Mutter lieber gewesen wäre, dass er auch Wanderschuhe angezogen hätte. Da er aber schon davon ausging, dass er seine Schuhe zwischendurch ausziehen würde, hat er sie jedoch überredet die Barfußschuhe nehmen zu dürfen.
Von dort wo wir dann mit dem Bus angekommen sind mussten wir noch ein stück zum Duvensteter Brook gehen und da haben dank dem älteren Bruder beide Recht schnell ihre Schuhe ausgezogen da ein sandiger Reitweg neben unserem her führte. Die ersten 3-4 Kilometer sind wir dann alle barfuß gelaufen, da immer entweder ein weicher Reitweg nebenher führte, wir überAsphaltstraße und gepflasterte Wege gingen oder die Wege noch glatt und nur mit wenig Steinchen wahren.
Irgendwann gab es dann aber nur noch so Waldwege mit spitzen kleinen Steinchen und dann hat erst der große und nach einem Versuch auch der kleinere aufgegeben und sind dann bis wir wieder beim Bus waren mit Schuhen weiter gewandert. Insgesamt ungefähr 14 Kilometer.
Dort haben sie noch ein Eis gegessen (ich war satt) und waren bevor wir in den Bus zurück eingestiegen sind wieder beide barfuß! Ich bin dann noch, eine Bahnstation weiter mit zu denen gefahren und habe noch den restlichen Abend mit ihnen verbracht.
Am nächsten Tag tat mir alles weh und ich habe jede, mittlerweile eigentlich Nichtigkeit, unangenehm intensiv unter meinen Fußsohlen gespürt.
Trotzdem war es das Erlebnis wert, da der Duvensteter Brook ein wunderschönes Naturschutzgebiet ist, wir Kraniche beobachten Konten, eine Blindschleiche und einige Mäuse gesehen haben aber vor allem weil meine Freunde zumindest einen Teil auch barfuß gewandert sind und es genossen haben!
Wir wollen es alle drei gerne wieder machen. Und hoffentlich ist dann irgendwann zumindest der jüngere Bruder in der Lage eine kurze Tur komplett barfuß zu wandern!
Barfußboy hat geschrieben:Letzte Woche war ich mit 2 Freunden, im Naturschutzgebiet Duvensteter Brook wandern. Ich wollte schon seit einer Weile Mal wieder wandern gehen, da dies viel Spaß bringt aber ich dies schon ewig nicht mehr getan habe. Ich hatte mich mit beiden, übrigens Geschwister, in letzter Zeit öfters (natürlich mit Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen) getroffen und sie dann, da sie beide bei den Pfadfindern sind, übrigens mit einem Sippenführer der auch barfüßer ist, weshalb beide bei den Pfadfindern viel barfuß laufen, habe ich sie einfach gefragt ob sie auch Lust hätten wandern zu gehen. Beide waren sie sofort begeistert von der Idee, da wegen der Coronakrise alle geplanten Fahrten mit ihrer Sippe abgesagt wurde!
Wir haben uns dann am verabredeten Tag am Bahnhof getroffen um mit den Öffis dorthin zu fahren. Beide mit Schuhen, der jüngere mit Barfußschuhen,da er auch schon ohne meinen Einfluss auch außerhalb der Pfadfinder fahren gelegentlich barfuß geht obwohl seiner Mutter lieber gewesen wäre, dass er auch Wanderschuhe angezogen hätte. Da er aber schon davon ausging, dass er seine Schuhe zwischendurch ausziehen würde, hat er sie jedoch überredet die Barfußschuhe nehmen zu dürfen.
Von dort wo wir dann mit dem Bus angekommen sind mussten wir noch ein stück zum Duvensteter Brook gehen und da haben dank dem älteren Bruder beide Recht schnell ihre Schuhe ausgezogen da ein sandiger Reitweg neben unserem her führte. Die ersten 3-4 Kilometer sind wir dann alle barfuß gelaufen, da immer entweder ein weicher Reitweg nebenher führte, wir überAsphaltstraße und gepflasterte Wege gingen oder die Wege noch glatt und nur mit wenig Steinchen wahren.
Irgendwann gab es dann aber nur noch so Waldwege mit spitzen kleinen Steinchen und dann hat erst der große und nach einem Versuch auch der kleinere aufgegeben und sind dann bis wir wieder beim Bus waren mit Schuhen weiter gewandert. Insgesamt ungefähr 14 Kilometer.
Dort haben sie noch ein Eis gegessen (ich war satt) und waren bevor wir in den Bus zurück eingestiegen sind wieder beide barfuß! Ich bin dann noch, eine Bahnstation weiter mit zu denen gefahren und habe noch den restlichen Abend mit ihnen verbracht.
Am nächsten Tag tat mir alles weh und ich habe jede, mittlerweile eigentlich Nichtigkeit, unangenehm intensiv unter meinen Fußsohlen gespürt.
Trotzdem war es das Erlebnis wert, da der Duvensteter Brook ein wunderschönes Naturschutzgebiet ist, wir Kraniche beobachten Konten, eine Blindschleiche und einige Mäuse gesehen haben aber vor allem weil meine Freunde zumindest einen Teil auch barfuß gewandert sind und es genossen haben!
Wir wollen es alle drei gerne wieder machen. Und hoffentlich ist dann irgendwann zumindest der jüngere Bruder in der Lage eine kurze Tur komplett barfuß zu wandern!
tiptoe hat geschrieben:Ich gehe regelmäßig barfuß wandern (Obersteiermark), ca. einmal die woche. Selbst zu zeiten, als sich keine personen in der öffentlichkeit treffen durften, die nicht im selben haushalt leben, dann bin ich halt allein gegangen. Zwei ganztägige wanderungen (je ca. 35 km in 12 stunden einschließlich pausen) waren dabei, und seit letzter woche treffe ich mich auch wieder mit anderen.
Wald ist sehr abwechslungsreich, erfordert aber auch erhöhte aufmerksamkeit. Es kann sehr pieksig werden, insbesondere wo viel totholz liegt. Es gibt aber auch wirklich himmlisches moos, oder den weichen boden, der sich aus heruntergefallenen blättern und nadeln bildet. Schlamm ist angenehm, kann aber rutschig sein insbesondere an steilhängen.
Almwiesen sind erst recht wundervoll, und es gibt manche höhenwege, die wirklich kilometerweit über die almen gehen, bei fantastischer aussicht, das ist der wahre genuss!
Nur schotterstraßen sind auf die dauer ziemlich ermüdend, vor allem bei so langen etappen.
Jojo hat geschrieben:Barfußboy hat geschrieben:Letzte Woche war ich mit 2 Freunden, im Naturschutzgebiet Duvensteter Brook wandern. Ich wollte schon seit einer Weile Mal wieder wandern gehen, da dies viel Spaß bringt aber ich dies schon ewig nicht mehr getan habe. Ich hatte mich mit beiden, übrigens Geschwister, in letzter Zeit öfters (natürlich mit Einhaltung der entsprechenden Hygienemaßnahmen) getroffen und sie dann, da sie beide bei den Pfadfindern sind, übrigens mit einem Sippenführer der auch barfüßer ist, weshalb beide bei den Pfadfindern viel barfuß laufen, habe ich sie einfach gefragt ob sie auch Lust hätten wandern zu gehen. Beide waren sie sofort begeistert von der Idee, da wegen der Coronakrise alle geplanten Fahrten mit ihrer Sippe abgesagt wurde!
Wir haben uns dann am verabredeten Tag am Bahnhof getroffen um mit den Öffis dorthin zu fahren. Beide mit Schuhen, der jüngere mit Barfußschuhen,da er auch schon ohne meinen Einfluss auch außerhalb der Pfadfinder fahren gelegentlich barfuß geht obwohl seiner Mutter lieber gewesen wäre, dass er auch Wanderschuhe angezogen hätte. Da er aber schon davon ausging, dass er seine Schuhe zwischendurch ausziehen würde, hat er sie jedoch überredet die Barfußschuhe nehmen zu dürfen.
Von dort wo wir dann mit dem Bus angekommen sind mussten wir noch ein stück zum Duvensteter Brook gehen und da haben dank dem älteren Bruder beide Recht schnell ihre Schuhe ausgezogen da ein sandiger Reitweg neben unserem her führte. Die ersten 3-4 Kilometer sind wir dann alle barfuß gelaufen, da immer entweder ein weicher Reitweg nebenher führte, wir überAsphaltstraße und gepflasterte Wege gingen oder die Wege noch glatt und nur mit wenig Steinchen wahren.
Irgendwann gab es dann aber nur noch so Waldwege mit spitzen kleinen Steinchen und dann hat erst der große und nach einem Versuch auch der kleinere aufgegeben und sind dann bis wir wieder beim Bus waren mit Schuhen weiter gewandert. Insgesamt ungefähr 14 Kilometer.
Dort haben sie noch ein Eis gegessen (ich war satt) und waren bevor wir in den Bus zurück eingestiegen sind wieder beide barfuß! Ich bin dann noch, eine Bahnstation weiter mit zu denen gefahren und habe noch den restlichen Abend mit ihnen verbracht.
Am nächsten Tag tat mir alles weh und ich habe jede, mittlerweile eigentlich Nichtigkeit, unangenehm intensiv unter meinen Fußsohlen gespürt.
Trotzdem war es das Erlebnis wert, da der Duvensteter Brook ein wunderschönes Naturschutzgebiet ist, wir Kraniche beobachten Konten, eine Blindschleiche und einige Mäuse gesehen haben aber vor allem weil meine Freunde zumindest einen Teil auch barfuß gewandert sind und es genossen haben!
Wir wollen es alle drei gerne wieder machen. Und hoffentlich ist dann irgendwann zumindest der jüngere Bruder in der Lage eine kurze Tur komplett barfuß zu wandern!
Ist doch schön dass du nun zwei Barfußkumpels gefunden hast mit denen du zumindest streckenweise barfuß wandern kannst. Ich wandere auch gern barfuß im Bayerischen Wald. Gelegentlich hat es dort auch Wege mit spitzen Steinen aber nicht so viele. Wenn es nur wenige km mit Steinchen sind dann tut mir danach nichts weh.
Barfußboy hat geschrieben:Jojo hat geschrieben:Ist doch schön dass du nun zwei Barfußkumpels gefunden hast mit denen du zumindest streckenweise barfuß wandern kannst. Ich wandere auch gern barfuß im Bayerischen Wald. Gelegentlich hat es dort auch Wege mit spitzen Steinen aber nicht so viele. Wenn es nur wenige km mit Steinchen sind dann tut mir danach nichts weh.
Natürlich sind kurze Strecken über steininge Waldwege kein Problem aber etwa 8-9km fast ausschließlich solche Wege sind am nächsten Tag deutlich zu spüren! Ich würde sogar Wetten dass jeder Barfüßer, der nicht gerade täglich solche langen Strecken über solche steinigen Wege geht, am nächsten Tag deutlich spürt was er geleistet hat!
tiptoe hat geschrieben:Kleine pause beim wandern .... das war nach ca. 8 km bergauf.
tiptoe hat geschrieben:Ja, wenn auch das fußgewölbe immer noch empfindlich gegen dornen und dergleichen ist.
Den buckel hat der hautarzt als piezogenes knötchen diagnostiziert: https://www.enzyklopaedie-dermatologie.de/dermatologie/piezogene-knotchen-3071 https://de.wikipedia.org/wiki/Piezogene_Kn%C3%B6tchen
Völlig schmerzfrei und nicht behindernd. Behandlung sei nicht nötig. Das heißt, eine exzision würde zu einer narbe an einer regelmäßig belasteten stelle führen und das risiko von schmerzhaften folgen wäre größer als wenn es einfach belassen wird.
Barefoot boy 2005 hat geschrieben:I wandere oft bofuas a in de Berg oiadings laf i net sondan I geh
I heut scho 10 bis 11 kilometa aus
ih bi ja koar weichei
Zb gestan wor ma mit da schui im
Bayanpark do wor I de ganze Zeit bofuas LG vom bofuasburschn
Barefoot boy 2005 hat geschrieben:Ih hob gestan an Burschn gseng im Bayanpark der woar bofuas und hatte hommaschwoarze fias der war umde 12
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