Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärteten




Hier könnt ihr Geschichten von Barfußkindern schreiben.

Landleben im 19. Jahrhundert in der Kunst

Beitragvon tiptoe » Mi 3. Feb 2021, 15:00

In der zeit von Biedermeier und Romantik entdeckten die künstler zunehmend das leben auf dem land als kontrastprogramm zur industrialisierung in den großstädten mit all ihren begleiterscheinungen.
Viel findet sich etwa bei Ferdinand Georg Waldmüller (Wien, 1793 bis 1865), hier einige beispiele:

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Perspektive war vielleicht nicht seine größte stärke (wo ist im letzten bild der horizont?), wohl aber ein meisterhafter umgang mit licht und schatten, viele bilder sind mit seiten- oder gegenlicht gemalt und zeigen scharfe kontraste, aber auch im tiefen schatten ist alles äußerst detailliert (kameras haben bei solchen lichtverhältnissen ihre probleme ....) Vor allem aber bieten solche bilder einen sehr guten überblick über die kleidungsstile und -sitten jener zeit.
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von Anzeige » Mi 3. Feb 2021, 15:00

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Re: Landleben im 19. Jahrhundert in der Kunst

Beitragvon Zeitungsjunge » Mi 3. Feb 2021, 16:33

tiptoe hat geschrieben:In der zeit von Biedermeier und Romantik entdeckten die künstler zunehmend das leben auf dem land als kontrastprogramm zur industrialisierung in den großstädten mit all ihren begleiterscheinungen.
Viel findet sich etwa bei Ferdinand Georg Waldmüller (Wien, 1793 bis 1865), hier einige beispiele:

Danke für die netten Bilder. Es ist eine andere Klasse als die von Lenbach, aber stimmungsvoll. Und es wimmelt auf ihnen von barfüßigen Kindern, was für sie spricht und dafür, dass Barfußlaufen in den Dörfern damals völlig normal war.
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Re: Landleben im 19. Jahrhundert in der Kunst

Beitragvon Jojo » Mi 3. Feb 2021, 17:16

Zeitungsjunge hat geschrieben:Danke für die netten Bilder. Es ist eine andere Klasse als die von Lenbach, aber stimmungsvoll. Und es wimmelt auf ihnen von barfüßigen Kindern, was für sie spricht und dafür, dass Barfußlaufen in den Dörfern damals völlig normal war.

Stimmt. Und alle Bilder sind im Sommer.
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon tiptoe » Sa 6. Feb 2021, 14:29

Albert Anker (Ins/Schweiz) 1831 bis 1910

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Schulspaziergang (1872)

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Grossvater erzählt eine Geschichte (1884)
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon Zeitungsjunge » Sa 13. Mär 2021, 14:45

Eine Frau, die in den 1930er Jahren im österreichischen Stidertal aufwuchs, berichtete über ihre barfüßige Kindheit:
"Barfuß über abgeerntete Stoppelfelder zu laufen war auch nicht einfach, weil es sehr schmerzhaft war. Ich lernte es aber mit der Zeit. Man muss dabei die Füße dicht über den Boden halten und nicht von oben her auf die Stoppeln aufsetzen. Am schlimmsten waren die vertrockneten Distel auf den Feldern.
Im Spätherbst, wenn der Boden gefroren war, gingen wir auch barfuß und wir waren stolz auf den, der es bei der Kälte am längsten aushielt."
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon Zeitungsjunge » Sa 13. Mär 2021, 14:56

Aus einer Sendung des Bayerischen Rundfunks von 2011:
"Früher einmal, als die Kinder noch regelmäßig barfuß gegangen sind, da hats ein bairisches Spezialwort gegeben, dafür, wenn sich etwas schmerzhaft in die Fußsohle gedrückt haben. So etwas war "wax". Die Sandstraße konnte genauso "wax" sein, wie die Stoppeln auf dem Getreidefeld oder das Reisig im Wald. Das Wort ist heute fast unbekannt. Jetzt, Sie werdens in unserm Beitrag über das Barfußwandern hören, muss man sich mit Umschreibungen wie "nicht weich genug" begnügen. Oder man findet es "pieksich"."
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon Zeitungsjunge » Di 13. Apr 2021, 13:02

In einer netten Geschichte erzählt Babette Reineke von den Sommerferien 1939, die sie als Stadtkind bei ihren Großeltern in dem fränkischen Dorf Allertshausen zwischen Bamberg und Coburg verbrachte. Dort begleitete sie den Nachbarsjungen Rudi, der die Gänse hütete und natürlich immer barfuß lief. Entsprechend abgehärtet waren seine Fußsohlen, und er dachte sich gar nichts dabei, die Gänse über abgeerntete Getreidefelder zu treiben. Auf den Stoppeln ging er wahrscheinlich so selbstverständlich barfuß wie auf der Dorfstraße. Für das Stadtmädchen war das erste Barfußlaufen auf dem Stoppelfeld ein "Kulturschock". Es ist nett zu lesen, dass sie sich davon nicht abschrecken ließ und weiter barfuß lief, so dass auch ihre Fußsohlen bald abgehärtet waren:
"Aus diesem Grunde machte ich mich mit Rudi auf die Socken, als er „sei Wiewelich“ (seine Gänseschar) aus der Toreinfahrt trieb. 'Muß heit Gäns hütn. Traust dersch un gestmiet?' Und ob ich mich traute! Wenn mir auch insgeheim schierdie Haare zu Berge standen, da sie jedoch in Zöpfe geflochten waren, blieb das allein mein Geheimnis. So versuchte ich also tapfer, mit einer Weidenrute die laut schnatternde Gesellschaft in Schach zu halten. Zugegeben, das war nicht schwer, denn die Gänse wußten genau, wo’s langgeht und folgten 'Rudiralla' auf dem Fuße, Barfuße genauer gesagt. Damit meine ich nicht nur das Federvieh. Dies folgte fröhlich trompetend und flügelschlagend unbeirrt seinem unablässigen 'Wieh, wieh, wiehelaha, wieh, wieh, wiehelaa!', dem Schlacht-, pardon, Lockruf aller Gänsehirten, einem auf und abschwingenden, sich ewig wiederholenden Singsang.
Endlich waren wir am 'Lochranger' angekommen. Das Getreide war eingefahren und auf den Stoppeln lagen noch reichlich Ähren, die dem Rechen entgangen waren. Alles in allem so recht ein Ort zum Gänsehüten, die davon bis Sankt Martin schön dick und rund werden würden. Das Hüten aber war Sache der Jüngsten im Dorf, der Kinder also. Sie mußten schon recht früh mit zupacken, und das war noch eine der leichtesten Übungen damals. Warum sollte das ein Stadtkind nicht auch können?
Vor den Erfolg aber hatte mein gestrenger 'Herr und Meister' eine harte Probe gesetzt. Wie üblich, mußte auch ich nun barfüßig über die Stoppeln 'hoppeln'. Auweia, meine zarten Fußsohlen, wie sie brannten und der Schmerz mir die Tränen in die Augen trieb! Dennoch, ich trieb manch widerspenstiges Gänschen zurück auf den rechten Weg oder verscheuchte den lästigen Hühnergeier, der beutegierig und mit gräßlichem Gekreische hoch über uns seine Kreise zog. (...)
Im Unterschied zu Rudirallala aber hatte ich am Ende ziemlich zerfetzte Fußsohlen und Blasen an den Zehen. Es war und blieb mir schleierhaft, wieso der Lausbub so flink und frei über die Stoppeln sprang und nicht ein bißchen von ihnen gepiekst wurde. Nie und nimmer konnte das mit rechten Dingen zugehen, meint ihr nicht auch?
Rudi aber lachte mir nur ins Gesicht. 'Herrschaftseiten, machst du a Gscheiß! A jed’s Kindla bei uns koo’s schoo!' Leicht verstört sah er sich die Bescherung an und murmelte etwas kleinlaut: 'Dacht i mersch doch glei, für Stodtleit is fei nix. Am wengsten für kleena Mädlich!' Haste da noch Töne? Ich jedenfalls hatte noch lange an der Sache zu knabbern,wenn ich auch in der Achtung unseres Nachbarjungen gestiegen – weil nicht abgesprungen – war. Gelernt hab ich allemal daraus, denn Übung macht den Meister und abhärten tut sie auch. Inzwischen gehe auch ich – ganz ohne Schmerzen, mit frohem Herzen – barfuß übers Stoppelfeld!"
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon Zeitungsjunge » Do 9. Sep 2021, 22:06

Aus einem Vortrag von "Barfuß-Pfarrer" Sebastian Kneipp von 1895:
"Ich will aber nicht sagen, daß man jetzt barfuß gehen muß; sonst werde ich in der ganzen Welt verschrien, daß ich befehle, im Winter im Schnee barfuß zu gehen. Es ist auch ein Unterschied, ob man drei Minuten oder einen halben Tag lang, und ob man bei milder Temperatur oder bei einem kalten Wind barfuß geht. Das Barfußgehen an sich schadet nichts, sondern nur die schneidend kalte Luft; wenn die Füße bis zu den Knien entblößt sind und die Kälte freien Zutritt hat, gewinnt sie nach und nach die Oberhand; die Füße werden kalt, und dann ist es besser, man läßt das Barfußgehen bleiben. Welche aber so abgehärtet sind, daß sie jetzt barfuß gehen können, diese haben nichts zu fürchten; ihre Füße sind gewiß so stark und abgehörtet, daß die Kälte nicht leicht die Oberhand bekommt. Auf gefrorenem Boden barfuß zu gehen, rate ich nicht, außer jungen Leuten, wenn sie genügend abgehärtet sind. Es waren letztes Jahr in Stockheim einige, ich glaube vier; diese sind fast jeden Tag im Winter barfuß nach Wörishofen gekommen, haben einen dreiviertelstündigen Weg gemacht, und es hat ihnen nichts geschadet; aber diese waren erstens sehr junge Leute, zweitens waren es gute Läufer und drittens hatten sie deshalb auch warme Füße. Wo Wärme ist, haben wir nichts zu fürchten."
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon Khu » Di 31. Mai 2022, 09:40

Khu hat geschrieben:
Jojo hat geschrieben:Da kann sogar ich als Bayer noch etwas lernen. Ich kannte den Ausdruck nicht. Dann habe ich meine Oma gefragt. Die kannte den aber sie verwendet ihn eigentlich nicht mehr.

Ich habe das in dem Originalwörterbuch von 1870 nachgelesen, dass gibt es online als PDF von der bayerischen staatbibliothek digitalisiert. Da steht aber nur:
"Baumhäckerl: Leiden an den Händen und Beinen, wenn sie durch Nässe, Kälte und dann plötzliche Wärme Risse und Schuppen bekommen. "Er had 'n Bamhackl beeutet: Die Haut an den Füßen springt ihm auf"".
Das ist also wohl die alte bezeichnung für "schrunden" und steht tatsächlich unter dem Stichwort "Baum". Ich finde, man sollte die Schrunden auch allgemein (z.B. an den Händen) als "Schrunden" bezeichnen und den Begriff "Bamhackl" wieder einführen speziell für rissige, hornige Barfussfüße.

Ich hab zum Bamhackl nochmal einiges gefunden. Das scheint ja ein ganz flexibler Begriff zu sein. Grundsätzlich: In einigen Gebieten ist Bamhackl der Begriff für einen Specht! In anderen heisst Bamhackl das, was wir meinen. Genaue Bezeichnungen sind aber unterschiedlich.
Grundsätzlich scheint es ein Begriff für entweder schmutzige oder rissige Haut zu sein.

Da heisst es z.b. für Österreich:
Bamhackl bezeichnet einen Verschmutzungsgrad auf der Haut, bei welcher der Schmutz über sehr lange Zeit so tief in die Hautoberfläche eingedrungen ist, dass Schmutz und Haut miteinander verwachsen sind. Das bedeutet, dass dieser Verschmutzungsgrad nur mehr so entfernbar ist, wenn man ihn mit der Haut ablöst. Infolgedessen wird dieser Hautteil verletzt und blutet.
--> Also nicht spezifisch auf die Barfüße abgerichtet.

In die selbe Richtung hier aus Bayern:
Damit bezeichnete mein Papa den Schmutz am Hals, der sich ablöst, wenn man seinen Hals kräftig schrubbt. Das habe ich als Kind logischerweise gar nicht gern gemacht. Dass es einfach insgesamt den Schmutz meint, der sich an unwegsamen Körperstellen wie dem Hals oder hinter den Ohren ansammelt, und nicht nur spezifisch den Schmutz am Hals bedeutet, habe ich erst später gemerkt. Zwar hasste ich das Schrubben abgrundtief, habe es aber als kleines Mädchen über mich ergehen lassen, immerhin wollte ich kein Bamhacklater (schmutzige Person) sein.
--> Dort war Bamhackl also nur eine Bezeichnung für besonders schmutzige Haut. Man hatte also einen "Bamhackl hinter den Ohren", wenn man sich dort nicht wusch

Nochmal aus Bayern:
Grind fällt bei uns auch unter Bamhackl (Baumhackl?) warum auch immer. Das ist einfach Dreck, der sich schon unter die Haut gezogen hat, etwas das nicht mehr leicht zu entfernen ist, vorzugsweise an den Füßen. Die Mischung aus harter Haut, Blut von Blasen und Dreck.
--> Also hier schon als die Schutzschicht an den Füße, auch mit Kruste aus Sekret/Blut, gemitscht mit Dreck

oder aus Bayern nochmal kürzer:
Bamhackl: dreckige Krusten, Schorf an den Füßen (…deine Haxn san voller Bamhackl!)
Geht in die selbe richtung, vor allem bei Füßen und auch mit Kruste aus Schorf

Aus Bayern nochmal:
Der Bamhackl war die Schicht aus Dreck und allerlei Sekreten wie Blut und Blasenwasser an den Füßen, der die Hornhaut bedeckte. Ein echter Bamhackl fühlte sich wie die Sohle von einem Holzschuh an und wurde stolz herumgezeit. Die besten hatte der Großvater, wo sie sich über viele Jahrzehnte aufgebaut hatten. Doch auch des Vaters Bamhackl konnten sich sehen lassen, so dass wir Buben ihn darum beneideten. Wurden zu Weihnachten die Füße vor dem Kirchgang gewaschen - sonst dachte man das ganze Jahr über gar nicht heran - musste man sie immer wieder einweichen, um den Bamhackl wenigstens mit der ersten Schicht abreiben zu können.

Zum Wort gibts verschiedene Ideen, manche schreiben, es kommt vom "Baum-Hackerl", also wie eine mit der Axt bearbeitete Baumrinde, aber andere schreiben, dass diese Idee wohl nachträglich hergeleitet wurde und es von Italienisch "pomada habeo celleo" (Salbe für Schwielen) kommt, die dann zu "pomhacell" und später zu "Bamhackl" zusammengefasst wurde.
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon tiptoe » Di 31. Mai 2022, 13:09

Barfußgehen war bei manchen ethnien besonders verbreitet, etwa bei den Roma im Burgenland, Österreichs östlichstem bundesland, in dem noch andere volksgruppen (Kroaten, Ungarn) leben, als kleines überbleibsel der vielen völker in der Donaumonarchie. Trotz diverser verfolgungen gibt es noch ein paar tausend davon, erst 1995 als volksgruppe anerkannt. Heute allerdings nicht mehr in eigenen siedlungen und wohl auch nicht mehr öfter barfuß als alle anderen.

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Oberwart um 1935 (Sammlung Josef Wenzl, Wikimedia Commons). Ob diese kinder wohl auch im winter barfuß gingen? Möglicherweise haben die einen oder anderen überlebt, heute hochbetagt ...
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon Khu » Mo 22. Aug 2022, 14:39

Zeitungsjunge hat geschrieben:Aus einer Sendung des Bayerischen Rundfunks von 2011:
"Früher einmal, als die Kinder noch regelmäßig barfuß gegangen sind, da hats ein bairisches Spezialwort gegeben, dafür, wenn sich etwas schmerzhaft in die Fußsohle gedrückt haben. So etwas war "wax". Die Sandstraße konnte genauso "wax" sein, wie die Stoppeln auf dem Getreidefeld oder das Reisig im Wald. Das Wort ist heute fast unbekannt. Jetzt, Sie werdens in unserm Beitrag über das Barfußwandern hören, muss man sich mit Umschreibungen wie "nicht weich genug" begnügen. Oder man findet es "pieksich"."

Dazu hab ich gerade was gefunden, auf den Webseiten des ORF stand:

Bald kommt wieder die Zeit, wo man barfuß gehen kann. Anton Schnurrer aus Wieden tut dies besonders gern. Bis seine Haut an den Fußballen aber wieder abgehärtet ist, hört man ihn des Öfteren sagen: „Es ist 'wax'." Das Wort bedeutet in diesem Kontext spitz, scharf oder scharfkantig. Es handelt sich um einen uralten germanischen Begriff, der in der Schriftsprache bereits ausgestorben ist. Detail am Rande. In unserer Region sagt man etwa auch „Du bist 'wax'!“, wenn jemand unrasiert ist.
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Re: Wie Barfußkinder in Dörfern früher ihre Sohlen abhärtete

Beitragvon fangirl » Fr 30. Jun 2023, 16:29

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